Design Thinker nach Edward DeBono

Design Thinking: Provozieren bis zum Erfolg

Design Thinking hat viele Gesichter. Wenn ich einen Design Thinking-Prozess starte, dann spielen ganz viele verschiedene Methoden und Techniken mit hinein. Ich bin also nicht der klassische „Design Thinker“, der nach Schema A vorgeht – denn das gibt es im Design Thinking nicht. Ich bediene mich gerne im gesamten Angebot, das die menschliche Kommunikation zu bieten hat.

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Ein wesentlicher Baustein meiner Arbeitsweise ist die Provokationstechnik. Sie geht auf den Physiker Edward de Bono zurück und ist schnell erklärt: Es handelt sich um eine Kreativitätstechnik, die bei der Ideenfindung helfen soll, indem man mit Provokationen ganz neue Annahmen aus den Menschen herauskitzelt.

 

Provokative und komplett gegensätzliche Positionen werden in den Raum geworfen

Was das Ganze bringen soll? Menschen werden aus ihrem strukturierten Denkalltag geworfen und durch absurde Annahmen auf völlig neue Pfade gelenkt. Bis der altbekannte „Aha-Effekt“ eintritt. Durch Verknüpfungen gegensätzlicher Richtungen erreicht man Bestleistungen in der Kreativität. Die besten Einfälle kommen nämlich erst dann, wenn man sich nicht mit der Sache an sich beschäftigt.

 

Seminare, Vorträge, Workshops

Ich halte Vorträge und Seminare, leite Workshops, coache und trainiere Mitarbeiter, entwerfe gerne auch individuelle Whitepapers und Leitfäden für Unternehmen und Marken. Viel wichtiger ist aber die Frage, was ich liefern kann ist: Wobei brauchst du gerade Hilfe?

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